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Hallo [USERNAME],

Sie möchten die Kommunalwahlen im Unterricht behandeln? Der WDR Kandidatencheck bietet hier eine ideale Ergänzung, um die Schüler*innen in der Corona-Krise praxisnah im Unterricht an das Thema heranzuführen. Mit den Videos können die Schüler*innen sich selbst einen persönlichen Eindruck von den Kandidat*innen und ihren politischen Ideen machen.

Mehr als 1.300 Kandidat*innen haben sich am WDR Kandidatencheck 2020 beteiligt: Sie wollen am 13. September Bürgermeister*in, Oberbürgermeister*in oder Landrat/Landrätin in NRW werden und so Politik vor Ort gestalten.

Die 3-minütigen Videos finden Sie unter kandidatencheck.wdr.de

Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der die Wähler*innen die Aussagen der Kandidat*innen aus ihrem Kreis, ihrer Stadt oder Gemeinde vergleichen können.

Aus allen Gemeinden, Städten und Kreisen in NRW hat der WDR Videos bekommen. Viele Kandidat*innen haben sich offensichtlich intensiv Gedanken zu den Videos gemacht: Was sie sagen, wo sie sich präsentieren, wie sie sich präsentieren. Dabei sind die meisten der mehr als 1.300 Videos spannend, abwechslungsreich und vor allem aussagekräftig geworden. Ob am Küchentisch, im eigenen Garten, vor dem Rathaus oder auf der grünen Wiese – jedes Video ist anders und in jedem Fall sehr persönlich.

Zur Vorstellung des Projekts hat der WDR für Sie einige Fragen und Antworten zusammengestellt. Weitere Informationen finden Sie hier: FAQ-Seite zum Angebot.

Welche Kandidat*innen wurden gefragt?

Alle Kandidat*innen in NRW für die Ämter Bürgermeister*in, Oberbürgermeister*in oder Landrat/Landrätin. Da es vorab keine zentralen Wahllisten gab, haben die WDR-Redakteur*innen auf unterschiedlichen Kommunikationswegen versucht, alle Kandidat*innen für die entsprechenden Ämter zu erreichen: über die Wahlleiter*innen in den Kommunen, die Parteien, mit Plakaten in den Rathäusern, Berichten in den WDR Lokalzeiten, auf WDR 2, WDR 4 und den Social-Media-Kanälen – nicht ganz einfach, bei mehr als 400 dezentral organisierten Einzelwahlen. Viele Reporter*innen aus den WDR-Studios in ganz NRW haben außerdem vor Ort recherchiert.

Fairness, Transparenz und Chancengleichheit sind Teil des Konzepts. Die Teilnahme am WDR Kandidatencheck war natürlich freiwillig. Die Kandidat*innen hatten die Möglichkeit, sich mithilfe einer speziell entwickelten Web-App vorzustellen. Der WDR Kandidatencheck hat die Aussagen der Teilnehmenden weder bewertet noch verändert.

Wie sind die Videos entstanden?

Die Kandidat*innen haben sich alle selbst gefilmt. Einerseits konnte so während der aktuellen Corona-Situation eine sichere Produktion der Videos gewährleistet werden. Andererseits erzählen selbst gedrehte Videos zwischen den Zeilen auch immer spannende Details über die Kandidat*innen, zum Beispiel: Wie setzen sie sich in Szene? Wo filmen sie sich?

Welche Fragen wurden gestellt?

Was hat Ihnen die Corona-Krise gezeigt, was wollen Sie vor Ort ändern?
Viele junge Leute fordern mehr Klimaschutz. Teilen Sie das – und was wollen Sie konkret tun?
Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Pro Frage hatten die Kandidat*innen maximal eine Minute Zeit für ihre Antwort. Längere Antworten konnten in der „Kandidatencheck-App" des WDR nicht hochgeladen werden.

Klicken Sie rein auf kandidatencheck.wdr.de